Zahnärztlicher und allgemeinmedizinischer Einsatz in Uganda (Oktober 2014)

Project description:

medizinische Betreuung unter erschwerten Bedingungen in Uganda‍

Projektbeschreibung: medizinische Betreuung unter erschwerten Bedingungen in Uganda

In einer Ortschaft in der Nähe von Bujuuko Kasana, etwa 2 Stunden Fahrt von Ebbene entfernt, leben die Menschen ohne Strom und fließendes Wasser. Das erschwert den Erhalt der Gesundheit deutlich, weshalb bei diesem Projekt besonders viele Einwohner unser Angebot dankbar in Anspruch nahmen. 

D.R.O.P.S. hat sich mit der koreanischen Kirche von Dubai zusammengetan, um diese Mission zu unterstützen und diesen Segen Wirklichkeit werden zu lassen. Zwei Allgemeinärzte, zwei Zahnärzten und über 20 Freiwilligen nahmen an diesem Großeinsatz teil und kümmerten sich um mehr als 500 Bedürftige. Eine außerordentliche Leistung für alle Ärzte, da die medizinischen Geräte nur über Dieselgeneratoren zu bedienen waren.

Auch dieser Einsatz wurde von vielen Emotionen und unglaublichen Eindrücken geprägt. Ganz nach dem Motto: “Geben macht Freude!”

“Gesegnet sind die, die geben können, ohne sich daran zu erinnern und die, die nehmen können, ohne es zu vergessen.” - Elizabeth Bibesco

Während dieses Einsatzes wurden wir von D.R.O.P.S. auf die beeindruckenden karitativen Aktivitäten von “Dream Africa International” (N.G.O.) aufmerksam und unterstützten deren zukünftige Projekte, um diesen Bewohnern eine bessere und hellere Zukunft zu ermöglichen.

Jeder Einsatz ist mit vielen besonderen Momenten verbunden. Es werden Eindrücke hinterlassen. Emotionen werden geteilt. Das Lächeln auf ihren Gesichtern, die Freudentränen. Sie werden nie vergessen werden. Wir von D.R.O.P.S. freuen uns darauf, diese Momente der Freude an den Rest der Welt weiterzugeben.

Danke an alle, die das Unmögliche möglich machen.

Projektübersicht

D.R.O.P.S. und zwei Allgemeinmediziner, zwei Zahnärzte und mehr als 20 Freiwillige nahmen an dieser groß angelegten Mission teil und versorgten mehr als 500 bedürftige Menschen. Für alle Ärzte war dies eine außergewöhnliche Leistung, da die medizinischen Geräte nur mit Dieselgeneratoren betrieben werden konnten.

Projektfotos

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